Über der Alt Empordà ergibt sich eine ideale Balance aus mediterranen Winden mit dem südöstlich aus dem Mittelmeer heranwehenden Garbi und dem nördlichen Tramuntana, ein Starkwind, der über die Pyrenäen wild brausend Schlechtwetterwolken wegfegt. Nicht zuletzt diesem, gelegentlich mit Windstärken um 8 bis 9 Beaufort aufwartenden Wind verdankt die Costa Brava auch ihren Namen – Wilde Küste.
Die Winde sorgen für eine angemessene und im Jahresrhythmus ausgeglichene Klima- und Feuchtigkeitsbilanz auf der Finca unterstützt von thermischen Winden, die aus dem Zusammenspiel des sich leicht erwärmenden Wassers der relativ flachen Bucht von Rosas und den Südhängen der Pyrenäen entstehen.
Die Winter sind feuchtmild und die Sommer mäßig trockenheiss. Mit diesem einzigartigen Mikroklima herrschen nahezu perfekte Bedingungen für den Olivenanbau in der Alt Empordà vor.
Die Schneeschmelze im März in den hohen Pyrenäen: Alles blüht in der Alt Empordà. Die Natur erwacht zu voller Fruchtbarkeit.